# ENGLISH The past 5 years were much better, more impressive, and more educational than I could have ever imagined when I first started the PhD. Whenever I adjusted to one life-changing experience, I had no idea the next one was already waiting around the corner for me. I encountered technical, organizational, and personal limits, and at times I was even able to push them – often with help by colleagues, advisors, friends, and family. I got the chance to learn about the most complex human-made systems, work in the most interesting groups in the field, and occasionally even contribute a good idea or artifact. I had the privilege of calling the 71st floor of Manhattan's most beautiful skyscraper, a desk near Mark Zuckerberg’s, and even the Porsche Taycan my office at different times. I was able to demonstrate research to VIPs of the most iconic sports car manufacturer, as well as the VIPs of the most iconic Silicon Valley company. I had the privilege to conduct product research at the tech company with the highest design standards. We received recognition from both academia and industry for our research, and we presented it to the smartest minds and leading pioneers of computer science at the most innovative places in the world. I met impressive individuals—inventors, entrepreneurs, scientists, leaders, engineers, and journalists. As different as they all are, they are alike in that they use their energy, ideas, and talents to move the world forward a little bit. And the craziest part: I don’t just get to call some of these people my role models, but also my colleagues and even friends. And, I was able to gain new perspectives, often quite literally. When it wasn’t about writing a paper or programming a user or AI system, I had the chance to fly over the Grand Canyon in a helicopter with dear friends, enjoy the northern lights in Norway’s polar night, film basking sharks and orcas, gaze over the highest cliffs, deepest canyons, and largest mountains and glaciers in Europe, fly over island worlds in the Pacific, navigate through most mystical rock formations in Asia, and visit the most historically significant buildings and artifacts. What comes after that – I’m not quite sure yet. But, for today, I am grateful that I can share this moment of success with many people that ahead of me or beside me on the path. # GERMAN Die vergangenen 5 Jahre waren viel besser, viel eindrucksvoller und lehrreicher, als ich es mir je zu Beginn der Promotion hätte vorstellen können. Immer wenn ich mich gerade an eine lebensverändernde Erfahrung gewöhnt hatte, wusste ich nicht, dass bereits die nächste auf mich wartet. Ich habe technische, individuelle, und organisatorische Grenzen erfahren, und konnte sie das ein oder andere Mal auch verschieben. Ich durfte etwas über die komplexesten, von Menschen geschaffenen Systeme lernen, in den interessantesten Gruppen des Feldes daran mitarbeiten, und hin und wieder sogar eine gute Idee oder gar ein gutes Artefakt beitragen. Dabei durfte ich mal den 71-ten Stock im schönsten Wolkenkratzer Manhattans, mal einen Schreibtisch in der Nähe von Mark Zuckerberg‘s Schreibtisch, und mal den Porsche Taycan mein Büro nennen. Ich durfte den VIPs des ikonischsten Sportwagenherstellers, wie auch den VIPs des Inbegriffs einer Silicon-Valley-Company die Forschung demonstrieren. Ich durfte an der Produktforschung bei der Tech-Firma mit den höchsten Design-Ansprüchen mitwirken. Wir haben Würdigungen in Wissenschaft und Industrie für die Forschung erhalten; sie an den innovativsten Orten der Welt den schlausten Köpfen und vordersten Pionieren der Informatik vorgetragen. Ich durfte beeindruckende Menschen–Erfinder, Unternehmer, Wissenschaftler, Ingenieure, Journalisten–kennenlernen. So unterschiedlich sie alle sind, so ähnlich sind sie sich darin, dass sie mit ihrer Energie, ihren Ideen und ihren Talenten die Welt ein Stück weit weiterbringen. Und das verrückteste: Ich darf manche dieser Menschen nicht nur meine Vorbilder nennen, sondern meine Kollegen und gar Freunde. Und ich durfte immer wieder neue Perspektiven gewinnen, nicht selten auch buchstäblich. Wenn es mal gerade nicht um das Schreiben eines Papers oder das Programmieren eines revolutionären User-Systems oder KI-Systems ging, durfte ich mit lieben Menschen mit dem Helikopter über den Grand Canyon fliegen, Nordlichter in der norwegischen Polarnacht genießen, Riesenhaie und Orcas filmen, die höchsten Klippen, tiefsten Schluchten und größten Berge und Gletscher Europas überblicken, Inselwelten im Pazifik überfliegen, die mystischsten Felsformationen in Asien umschiffen, und die geschichtsträchtigsten Bauten und Artefakte unserer Zivilisation besichtigen. Es war eine Zeit immer neuer transformativer Erfahrungen, die nicht jeder das Privileg zu erleben hat. Heute bin ich vor allem dankbar, dass ich diesem Moment mit vielen Menschen teilen darf, die mich auf diesem Weg begleitet haben.